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tentie.de - Ultraschalluntersuchung beim Hund

Mit Ultraschalluntersuchungen auch den tierischen Krankheiten auf der Spur

Irgendetwas scheint mit deinem tierischen Freund nicht zu stimmen. Die meiste Zeit des Tages liegt er ruhig in der Ecke, auch der Lieblingsball ist schon seit einiger Zeit unberührt. So ruhig und beinahe schon apathisch kennst du deinen Liebling gar nicht. Es wird wirklich höchste Zeit, diesem Verhalten genauer auf den Grund zu gehen. Doch wenn auch der Tierarzt auf den ersten Blick keine Symptome erkennen kann, die auf eine Erkrankung hindeuten, so kann eine Ultraschalluntersuchung unter Umständen Aufschluss über den wahren Gesundheitszustand geben.

Ähnlich wie bei den Menschen auch werden Ultraschalluntersuchungen auch bei Hunden genutzt, um eventuelle Erkrankungen der inneren Organe sichtbar zu machen. Schäden an Organen wie Herz, Niere oder Leber können so schneller sichtbar gemacht werden.
Doch nicht nur Durchblutungsstörungen oder Schäden an den inneren Organen können mittels der Ultraschalluntersuchungen schneller erkannt werden. Zudem werden diese Untersuchungsverfahren in der Geburtshilfe eingesetzt. Ähnlich wie bei den Menschen können so Verläufe von Schwangerschaften beobachtet oder eventuelle Entzündungen der Gebärmutter erkannt werden.

Das moderne Gebiet der Ultraschalluntersuchungen

Ist dein Tierarzt modern eingerichtet und neuen Techniken nicht abgeneigt, so kann er die Ultraschalluntersuchungen zudem nutzen, um Videosequenzen zu erstellen. Diese kurzen Sequenzen geben einen sicheren Eindruck darüber, ob beispielsweise die Herzklappe des Hundes reibungslos funktioniert.

Dein Hund muss mittels Ultraschall untersucht werden? So läuft die Untersuchung ab…

Um deutliche Bilder erzeugen zu können, muss der Ultraschallkopf direkt auf die Haut aufgesetzt werden. Zu diesem Zweck sollte das Fell an der betreffenden Stelle abrasiert werden. Schmerzhaft ist die Ultraschalluntersuchung für deinen Hund zwar nicht, jedoch unangenehm. Je nach Körperstelle muss dein Hund für einen längeren Zeitraum nicht nur stillsitzen, sondern evtl. sogar festgehalten werden. Dies ist für einen agilen Hund in der Regel natürlich immer unangenehm. Umso wichtiger ist es dann natürlich, dass eine vertraute Person bei der Untersuchung anwesend ist und beruhigend auf das Tier einwirken kann. Generell ist bei einer Ultraschalluntersuchung eine Narkose nicht notwendig.

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