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Trekking-Dogs – wandern auf vier Pfoten

Wenn die Temperaturen milder werden, sind sie wieder unterwegs. Die wanderlustigen Menschen, die in Wald und Flur Kilometer um Kilometer zurücklegen und die frische Luft genießen. Doch nicht immer muss man den Wald mit menschlichen Füßen entdecken. Auf deine Spaziergänge nimmst du deinen besten Freund ja auch immer mit. Warum also nicht auch zum Wandern? Schließlich lieben Hunde nichts mehr, als die Natur zu erschnüffeln und zu entdecken. Neue Menschen und Tiere kennenlernen, die unberührte Natur entdecken – Menschen und Tiere lieben das Wandern gleichermaßen. Wenn du ebenso gerne die Natur liebst und diese immer wieder neu entdecken möchtest, so kannst du dieses Hobby doch einfach mit deinem Hund teilen.
Trekking-Dogs – so werden Hunde bezeichnet, die ihre Herrchen auf langen Wanderungen durch die Natur begleiten.

Bevor du jedoch aus deinem Hund einen Trekking-Dog machst, solltest du einige Dinge beachten:

• Wenn auch du die unberührte Natur mit deinem Hund entdecken möchtest, so solltest du, bevor du deinen Hund zu einem Trekking-Dog machst, damit erst beginnen, wenn dein Liebling mindestens sechs Monate alt ist.
• Auch die Länge der Touren solltest du von dem Alter deines Vierbeiners abhängig machen. Bei allem Eifer solltest du deinen Hund in keinem Fall überfordern. Zu junge oder zu alte Hunde sollten im Hinblick auf die Gesundheit keine zu langen Touren unternehmen.
• Gerade weil die Trekking-Touren in der Regel durch die unberührte Natur führen, ist es umso wichtiger, dass du immer mit genügend Kotbeuteln ausgestattet bist. Nur so kann die unberührte Natur auch unberührt bleiben.
• Wandern macht durstig. Neben ausreichend Getränken für dich selbst solltest du natürlich auch immer genügend Wasser für deinen Liebling dabei haben.
• Da die geführten Trekking-Touren immer in Kleingruppen stattfinden, sollte dein Liebling natürlich keine Probleme mit anderen Hunden haben und auch in Kneipen und Hotels in der Lage sein, sich angemessen zu benehmen.
• Wenn dein Hund während der Touren ohne Leine laufen darf, sollte er aufs erste Wort hören. Nur so ist gewährleistet, dass er die im Wald heimischen Tiere nicht stört oder jagt.
• Aus Rücksicht auf die anderen Teilnehmer solltest du nicht an einer Trekking-Tour teilnehmen, wenn deine Hündin läufig ist.
• Aktuelle Impfungen und eine Haftpflichtversicherung sind ebenfalls eine Voraussetzung, um an den geführten Touren teilzunehmen.