Allgemein

troublepoint.de

Top Drei der Verhaltensweisen, die deinen Hund garantiert in den Wahnsinn treiben

Wenn du schon länger dein Familienleben mit einem Vierbeiner teilst, wirst du dies wahrscheinlich genau kennen. Denn auch wenn du deinen Liebling über alles liebst, ab und an legt das vierbeinige Wesen Verhaltensweisen an den Tag, die dich einfach nur in den Wahnsinn treiben. Jeden Tag aufs Neue könntest du dich über eben diese Verhaltensweisen ärgern. Doch glaube mir. Nicht nur dir geht es so. Auch du wirst garantiert Verhaltensweisen an den Tag legen, die deine Fellnase in den Wahnsinn treiben. Gut gemeinte – menschliche – Verhaltensweisen können von den Hunden ganz anderes aufgefasst werden als du sie gemeint hast.

So treibst du deinen Hund unbemerkt in den Wahnsinn

• Menschen lieben Umarmungen. Selbst der Schneemann Olaf aus dem Disneyfilm „Frozen“ liebt nichts mehr, als innig umarmt zu werden und so seine Zuneigung auszudrücken. Und jetzt mal ehrlich. Wie oft hast du deinen Hund schon innig geknuddelt und gedrückt, um ihm zu zeigen, wie sehr du ihn magst? Doch im Gegensatz zu uns Menschen mögen Hunde es gar nicht, wenn sie von uns Menschen als Geste der Zuneigung fest gedrückt werden. Für einen Hund hat die Enge beim Umarmen einen bedrohlichen Beigeschmack. Auch wenn gut erzogene Hunde die Umarmungen in der Regel über sich ergehen lassen, so heißt dies noch lange nicht, dass ihnen die Umarmungen auch gefallen.

• Beständigkeit – ein wichtiges Merkmal in der Hundeerziehung. Umso weniger kann ein Hund es dementsprechend leiden, wenn er bei seinem Menschen diese Beständigkeit nur in unregelmäßigen Abständen finden kann. Je konsequenter du dementsprechend in der Hundeerziehung bist, desto zufriedener ist dein Hund mit dir als Herrchen. Wenn du deinem Hund nicht auf die Nerven gehen möchtest, so solltest du dir in Zukunft ganz genau überlegen, ob du deinem Vierbeiner mit inkonsequentem Verhalten wirklich einen Gefallen tust.

• Unter uns Zweibeinern ist es ganz normal, dass wir uns anschauen, wenn wir miteinander reden. In der Hundewelt allerdings sieht die Sache etwas anders aus. Unter Hunden wird ein langer und intensiver Blickkontakt als Drohgebärde verstanden. Wenn du deinen Hund also nicht provozieren willst, solltest du ihn immer nur kurz anschauen und dann den Blick wieder abwenden. So signalisierst du deinem Vierbeiner, dass du ihn keinesfalls provozieren möchtest, sondern friedliche Absichten hegst.

Nun kannst wenigstens du die nervigen Verhaltensweisen abschaffen. Und dein Hund – der wird das ganz gewiss auch noch schaffen.