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Hundehalterhaftpflichtversicherung

Hunde – nicht umsonst werden diese Tiere als die besten Freunde des Menschen bezeichnet. Hunde sind treue Begleiter, die dir den Alltag verschönern. Doch was passiert, wenn der Hund doch mal irgendwo einen Schaden anrichtet? Wer muss dann für den entstandenen Schaden aufkommen? Egal, was dein Hund auch anstellt, Du als Hundehalter haftest in unbegrenzter Höhe. Anders als Vögel und Katzen sind Hunde nicht mit der herkömmlichen Privathaftpflichtversicherung abgedeckt. Deshalb solltest Du dich als Hundebesitzer unbedingt um eine Hundehaftpflichtversicherung kümmern, denn nach dem Bürgerlichen Gesetzbuch musst Du als Halter immer in unbegrenzter Höhe in Haftung treten.

Damit Du aber auch den richtigen Versicherungsschutz für deinen Hund erhältst, lohnt sich ein Vergleich aller Angebote. Hier helfen Versicherungsportale zur Hundehaftpflicht im Internet (wie z.B. www.vergleichen-und-sparen.de/hundehaftpflicht.html), die jeden Hundehalter schnell und umfassend über die Angebote informieren.

Stell dir nur einmal die Folgen eines Hundebisses ohne eine Hundehalterhaftpflichtversicherung vor. Schmerzensgeld, Schadensersatzansprüche – schnell können so Unsummen an Schulden entstehen. Mit einer entsprechenden Versicherung tritt diese an deine Stelle und zahlt eine angemessene Entschädigung an den Betroffenen. Selbstverständlich überprüft die Versicherung im Vorfeld erst ausführlich, ob die Schuld überhaupt bei dir zu suchen ist. Unangemessene Ansprüche wehrt die Versicherung dementsprechend natürlich ab und unterstützt dich bei einem eventuellen Gerichtsprozess.

Welche Kosten kommen bei mehreren Hunden auf mich zu?

Für den ersten Hund gilt in der Regel ein fixer Beitrag. Möchtest Du noch mehr Hunde versichern, so sind diese vom Beitrag her deutlich günstiger. Auch die Rasse der Hunde spielt bei vielen Versicherungen eine große Rolle. Hierbei stufen die Versicherungen selbst ein, welche Hunde sie als Kampfhunde betrachten und welche nicht. Oftmals sind die Beiträge für Kampfhunde auch deutlich höher.

© Martin Schlecht - Fotolia.com - Haftpflicht

Welche Vorfälle deckt eine Hundehalterhaftpflichtversicherung nicht ab?

In der Regel sind mit Absicht herbeigeführte Schäden generell nicht abgedeckt.

Was passiert, wenn der Hund im Ausland zubeißt?

Werden auch die dort entstandenen Schäden von einer Hundehalterhaftpflichtversicherung übernommen? In der Regel tritt bei einem Auslandsaufenthalt von bis zu einem Jahr die Hundehaftpflicht in Kraft. Allerdings muss in jedem Fall eine Adresse in Deutschland vorhanden sein.

Doch eine Hundehalterhaftpflichtversicherung deckt nicht nur Schäden ab, die durch den Biss deines Vierbeiners erfolgen. Schnell kann es passieren, dass jemand einfach nur über den friedlich liegenden Hund stolpert und sich schwere Knochenbrüche zuzieht. So kann auch ohne das Dazutun deines Hundes ein großer Schaden entstehen, der nicht einfach so beglichen werden kann. Krankenhauskosten, Schmerzensgeld – Summen, die Du höchstwahrscheinlich nicht im Portemonnaie hast. Wie viel einfacher ist doch da das Leben mit einer Hundehalterhaftpflicht. Endlich keine Sorgen mehr, falls dein Hund einmal etwas anstellt. Stattdessen rundum Schutz. Weitere Hunde deiner Familie können ohne Probleme und zu jeder Zeit mitversichert werden. Entscheidest Du dich zusätzlich für eine Katze als Haustier, so musst Du keine separate Katzenversicherung abschließen. Katzen fallen unter den Schutz deiner Haftpflichtversicherung.

Doch egal, wie gut die Haftpflicht deinen Hund abdeckt, die generelle Hundeerziehung ist das A und O. Je besser dein Hund erzogen ist, umso weniger wirst Du in die Verlegenheit kommen, in der Du eine solche Versicherung benötigst.