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Unterschied zwischen Hund und Katze

Der Unterschied zwischen Hunden und Katzen

Kommt das Gespräch auf Hunde und Katzen, so gibt es oftmals zwei strikt gespaltene Lager. Katzenliebhaber treffen auf Hundeliebhaber. Beide lieben ihren Vierbeiner, können sich nur oftmals nicht vorstellen, was die andere Partei an ihrem Tier so mag.

 

Genau aus diesem Grund haben wir eine nicht ganz so ernste gemeinte Gegenüberstellung der Unterschiede zwischen Hund und Katze für euch zusammengestellt:

 

Top Ten der Unterschiede zwischen Hund und Katze

 

  1. Hunde lieben das Autofahren

Während Hunde das Autofahren lieben und den Wind in den Schlappohren genießen, einfach nur um bei ihrem Lieblingsmenschen zu sein, lieben Katzen ihren Menschen zwar auch, aber bitte schön nur in den eigenen vier Wänden.

 

  1. Hunde lieben das Wasser

Auch wenn Hunde vielleicht nicht jedem Bad voller Freude entgegensehen, so sieht die Sache schon ganz anders aus, wenn das Wasser sich anstatt in der Badewanne in einem einladenden See befindet. Hunde lieben das Wasser, das Schwimmen, das Planschen, das Leben.

Und Katzen? Die hassen das Wasser und garantiert auch für einen kurzen Moment denjenigen, der sie zu einem kurzen Bad im Wasser zwingt.

 

  1. Hunde lieben Bälle und Stöckchen

Kaum ein Hund hat nicht einen ganz speziellen Lieblingsball. Auch wenn dieser eine ganz bestimmte Ball oftmals fast schon auseinanderfällt, so liebt dieser Hund den Ball dennoch heiß und innig. Und garantiert wird dieser Ball auch dann noch zum Spielen genutzt, wenn nur noch ein kleiner Fetzen davon geworfen werden kann.

Und Katzen? Katzen können Spielzeug ohne Ende haben. Kleines, großes, mit Glitzer oder Federn – wenn ein Pappkarton das Leben einer Katze kreuzt, wird all dieses Spielzeug absolut uninteressant.

 

  1. Hunde sind einfach …

Google gibt das wieder, was die meisten Menschen von ihrem besten Freunden denken. Die Suchbegriffe, die im Bezug auf Hunde bei Google am meisten eingegeben werden, sprechen ein deutliches Bild. Hunde sind… die besseren Menschen, die besten Freunde. Um nur einige Beispiele zu nennen.

Bei Katzen sind die häufigsten Suchbegriffe nicht ganz so leicht zu verstehen. Dass Katzen süß sind, keine Frage. Aber warum googeln Katzenfreunde, ob Katzen Flüssigkeiten sind? Diese Frage lassen auch wir dann einfach mal so im Raum stehen …

 

  1. Hunde lieben Streicheleinheiten

Hast du schon einmal eine Stelle bei deinem Hund gefunden, an dem er nicht gestreichelt werden möchte? Hunde sind wahre Meister im Genießen. Egal, an welcher Stelle du deinen Hund auch streichelst, er wird diese Streicheleinheiten und deine Zuneigung genießen.

Und Katzen? Da sieht die Sache mit den Streicheleinheiten schon wieder ganz anders aus. In machen Fällen ist das Kraulen einer Katze vergleichbar mit einem Spaziergang in einem Mienenfeld. Streichelst du deine Katze nämlich an einer Stelle, an der es der Katze nicht zusagt, so wirst du ganz schnell ihre spitzen Krallen zu spüren bekommen.

 

  1. Hunde lieben ihr Herrchen heiß und innig

Dein Hund liebt dich über alles und zeigt dies auch gerne, indem er dich beherzt abschleckt und dies am liebsten stundelang und den ganzen Tag?

Hunde lieben bedingungslos und innig.

Und Katzen? Bei deiner Katze kannst du auf den ersten Blick erkennen, wie es um die Laune bestellt ist und wann du lieber einen großen Umweg um sie machen solltest.

 

  1. Hunde sehen das Herrchen im Mittelpunkt des Denkens

Hunde lieben es, immer ganz nah beim Herrchen zu sein. Kraulen, spielen, kuscheln – sobald das Herrchen in der Nähe ist, ist alles gut.

Und Katzen? Katzen sehen sich selbst im Mittelpunkt. Deshalb kann es auch schnell mal geschehen, dass die Katze eifriges Arbeiten am Laptop beendet, indem sie sich kurzerhand auf ihn legt. Katzen liegen überall da, wo es ihnen gefällt. Egal, ob es das Lieblingsbuch, die Tageszeitung oder das Tablet ist.

 

  1. Hunde sind Rudeltiere

Für Hunde gibt es nichts Schöneres, als mit anderen Vierbeinern gemeinsam zu Toben und zu Spielen. Gesellschaft ist immer gut. Egal, ob Zwei- oder Vierbeiner – Hunde sind Rudeltiere durch und durch.

Und Katzen? Katzen suchen sich ganz genau aus, wen sie in ihrer Nähe dulden.

 

  1. Hunde freuen sich, wenn das Herrchen abends endlich nach Hause kommt

Egal, wie lange du von zu Hause weg gewesen bist, sobald du nach Hause kommst, flippt dein Hund förmlich aus. Diese Freude ist immer gleich innig, egal, ob du fünf Minuten weg warst oder fünf Stunden. Hochspringen, abschlecken – Hunde freuen sich mit Leib und Seele.

Und Katzen? Die sind zufrieden, solange der Futternapf ausreichend gefüllt sind.

 

  1. Hunde sind toll, Katzen auch

Auch wenn dieser Punkt keinen weiteren Unterschied aufführt, Tiere sind liebenswert und eine Bereicherung für unser Leben. Egal, ob Hund oder Katze.